Die schnelle Hilfe für den trägen Darm ohne Nebenwirkungen und ohne Gewöhnung
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Krebstherapie und Verstopfung

Verstopfung ist die häufigste Nebenwirkung der Krebstherapie mit morphinhaltigen Schmerzmitteln

Beratungsgespräch mit Krebspatienten zum Thema Verstopfung
Beratungsgespräch mit Krebspatienten zum Thema Verstopfung

Zunehmend gewinnen in der Krebsbehandlung individualisierte, auf den Tumor und den Patienten abgestimmte Therapien an Bedeutung. So ist es mittlerweile üblich, eine maßgeschneiderte Behandlung zu konzipieren, Ärzte verschiedener Disziplinen einzubeziehen und die Patienten selbst an der Therapieplanung zu beteiligen. Ein Aspekt dabei sind unerwünschte Nebenwirkungen. So sind zum Beispiel Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt bei Krebspatienten häufig anzutreffende Begleiterscheinungen der Therapie. Neben Durchfall und Blähungen ist hier insbesondere die hartnäckige Verstopfung zu nennen. Ursache für den eingeschränkten Stuhlgang kann die medikamentöse Behandlung mit Chemotherapeutika und Schmerzmitteln sein. Hierbei steht die Verwendung von Opiaten im Vordergrund. 87 Prozent aller Menschen, die morphinhaltige Schmerzmittel einnehmen, bekommen eine Verstopfung. Weiterhin können im Zuge der Behandlung Bettlägerigkeit und wenig Bewegung das Auftreten einer Obstipation begünstigen.

 

Die Betroffenen leiden unter zu seltenem Stuhlgang, zu geringen Stuhlmengen, hartem Stuhl und einer als schwierig und schmerzhaft empfundenen Stuhlentleerung. Auch wenn die Verstopfung als Nebenwirkung der Behandlung mit morphinhaltigen Medikamenten häufig auftritt, so darf sie doch nicht ohne Rücksprache mit dem für die Gesamttherapie verantwortlichen Arzt eigenständig behandelt werden.

 

Wenn Sie als Krebspatient also häufig mit Darmträgheit zu tun haben, gilt es zunächst, die Ursachen der Verstopfung überprüfen zu lassen. Der Arzt wird dann entscheiden, ob ein frühzeitiger und konsequenter Einsatz von Abführmitteln angezeigt ist. Hierfür stehen unterschiedliche Behandlungsansätze bei chronischer Darmträgheit zur Verfügung.

 

Kostenlose Informationen zu den Themen "Verstopfung  in der Krebstherapie" und Darmge-

sundheit im Allgemeinen finden Sie hier 


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Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Lecicarbon® E/K/S CO2-Laxans                                Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat 500 mg / 250 mg / 125 mg, Natriumdihydrogenphosphat 680 mg / 340 mg / 170 mg. Sonst. Bestandteile: Hartfett, (3-sn-Phos-phatidyl)-cholin (aus Sojabohnen), hoch-disperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Obstipation, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Defäka-tion erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet wer-den bei Darmverschluss (Ileus) und bei Megakolon (krankhafte Enddarmerweiterungen aus unterschiedlichen Ursachen); insbesondere bei Kindern und Säuglingen für alle Erkrankungen im Anal- und Rektalbereich, bei denen die Gefahr des übermäßigen Übertritts von Kohlendioxid in die Blutbahn besteht; bei Überempfindlichkeit gegenüber Soja, Erdnuss oder einem der sonstigen Bestandteile von Lecicarbon® CO2-Laxans. Lecicarbon® CO2-Laxans darf in der Schwangerschaft nach Rücksprache mit dem Arzt und in der Stillzeit angewendet werden. Nebenwirkungen: (3-sn-Phospha-tidyl)-cholin (Sojalecithin) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Hinweis: In seltenen Fällen kann das Einführen des Zäpfchens ein leichtes, schnell abklingendes Brennen verursachen. Sollten bei der Anwendung Nebenwirkungen auftreten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs-beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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bei akuten unkomplizierten Durchfallerkrankungen, neben einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr und Diätmaßnahmen. Hinweis: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung zur Besserung der

Symptome bei akuten unkomplizierten Durchfallerkran-kungen ausschließlich aufgrund langjähriger Anwen-dung. Gegenanzeigen: Aplona® darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile des  Arzneimittels.

Nebenwirkungen: Keine bekannt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 

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