Die schnelle Hilfe für den trägen Darm ohne Nebenwirkungen und ohne Gewöhnung
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  • Wie wirkt Kohlendioxid …
  • … bei welcher Art von Verstopfung …
  • … und wem hilft es besonders?
  • Wirkprinzipien im Vergleich
  • Anwendungsbereiche
  • Darmgesundheit natürlich schützen
  • Stützpunkt Darmgesundheit
  • Informationsmaterial
  • Ratgeber Verstopfung

Lecinar

Hier können unser Web-Seminar zum Thema Parkinson und Verstopfung anschauen.

Einfach das Video starten und sich informieren. Vielen Dank für Ihr Interesse. 

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Sprechrunden

Ergänzend zum Web Seminar  bieten wir regelmäßig  Sprechrunden als Videokon-ferenz mit Frau Eisenbach an.

So  können Sie Ihre Fragen direkt an uns stellen.

Die Termine werden hier 14 Tage vor der kommenden Sprechrunde eingestellt.

Z.Z. liegen noch keine neuen Termine vor.

Bis dahin stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung unter
Tel.: 06452 92 9420

 


Der Zugangslink zur  Sprechrunde lautet: https://meet.jit.si/lecinarimdialog

Einfach anklicken und los geht es.

Die Sprechrunde  findet im Format Jitsi Meet statt. Informationen unter https://meet.jit.si/

Wie bei allen Videokonferenzen benötigen Sie zur Teilnahme einen Rechner/Laptop/Tablet/

Handy, ein Mikrofon und eine Kamera.

Ihre Teilnahme an der Konferenz startet mit nur einem Klick auf den angezeigten Link. Sie ist selbstverständlich kostenlos und - auch anonym - ohne Anmeldung und Software möglich.

Jitsi Meet speichert keine Daten, läuft auf deutschen Servern, ist sicher und DSVGO-konform. 


Morbus Parkinson und Verstopfung

Ca. 80 % der Patienten mit einem Parkinsonsyndrom leiden an einer dauerhaften Verstopfung!

Parkinson und Verstopfung
Viele Menschen mit einem Parkinsonsyndrom leiden an einer dauerhaften Verstopfung

Verstopfung ist eine häufige und lästige Begleiterscheinung im Laufe einer Parkinsonerkrankung. Dafür gibt es im wesentlichen drei Gründe: die Bewegung der Darmmuskulatur ist durch die Krankheit selbst verringert, der allgemeine Bewegungsmangel – als Folge der Krankheit – begünstigt eine Darmträgheit und die meisten Parkinsonmedikamente weisen Verstopfung als die zentrale Nebenwirkung auf. Für die gute Aufnahme der Medikamente ist allerdings eine geregelte Verdauung notwendig. Achten Sie daher darauf, dass Sie mindestens alle drei Tage, besser noch alle zwei Tage, den Darm entleeren können.

Führen konventionelle Maßnahmen wie ausgewogene Ernährung, ausreichende Bewegung und genügend Flüssigkeitsaufnahme nicht zum gewünschten Erfolg, sollten Sie nicht zu lange zögern, ein Abführmittel einzusetzen. Prüfen Sie dabei aber sorgfältig, welches Therapiekonzept gerade in der Langzeitbehandlung Ihren Gesamtorganismus auf Dauer schont, aber dennoch immer wieder schnell und sicher, ohne Nebenwirkungen und ohne Gewöhnung, für „Erleichterung“ sorgt.

 

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach den unterschiedlichen Behandlungsansätzen bei chronischer Darmträgheit in Zusammenhang mit einer Parkinsonerkrankung. Er berät Sie gern.

Kostenlose Informationen zu den Themen "Verstopfung und Parkinson" bzw. Darmgesund-heit im Allgemeinen finden Sie hier

bzw. hier:  Folder


Lecicarbon® E/K/S CO2-Laxans

Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

athenstaedt, D-35088 Battenberg (Eder), CH-Brunnen

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Darmgesundheit   bei Verstopfung natürlich schützen:

Lecicarbon CO2-Laxans Zäpfchen bei Verstopfung
Logo Lecicarbon Zäpfchen gegen Verstopfung: nach dem Vorbild der Natur

Die schnelle Hilfe bei Verstopfung,

sanft und sicher, ohne Nebenwirkungen

und ohne Gewöhnung

www.lecicarbon.de


Lecicarbon® für …

Kinder und Säuglinge

Schwangere

Ältere Menschen

Pflegebedürftige Menschen

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Menschen mit MS

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Menschen in der Schmerztherapie

Menschen in der Krebstherapie

Lecicarbon® E/K/S CO2-Laxans                                Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat 500 mg / 250 mg / 125 mg, Natriumdihydrogenphosphat 680 mg / 340 mg / 170 mg. Sonst. Bestandteile: Hartfett, (3-sn-Phos-phatidyl)-cholin (aus Sojabohnen), hoch-disperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Obstipation, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Defäka-tion erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet wer-den bei Darmverschluss (Ileus) und bei Megakolon (krankhafte Enddarmerweiterungen aus unterschiedlichen Ursachen); insbesondere bei Kindern und Säuglingen für alle Erkrankungen im Anal- und Rektalbereich, bei denen die Gefahr des übermäßigen Übertritts von Kohlendioxid in die Blutbahn besteht; bei Überempfindlichkeit gegenüber Soja, Erdnuss oder einem der sonstigen Bestandteile von Lecicarbon® CO2-Laxans. Lecicarbon® CO2-Laxans darf in der Schwangerschaft nach Rücksprache mit dem Arzt und in der Stillzeit angewendet werden. Nebenwirkungen: (3-sn-Phospha-tidyl)-cholin (Sojalecithin) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Hinweis: In seltenen Fällen kann das Einführen des Zäpfchens ein leichtes, schnell abklingendes Brennen verursachen. Sollten bei der Anwendung Nebenwirkungen auftreten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs-beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Darmgesundheit bei Durchfall 

natürlich schützen:

 

 

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Aplona® Apfelpulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen

Zusammensetzung: Wirkstoff 4,9 g getrocknetes Apfelpulver. Sonstige Bestandteile: hochdisperses Siliziumdioxid, Maisstärke. Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet zur Besserung der Symptome

bei akuten unkomplizierten Durchfallerkrankungen, neben einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr und Diätmaßnahmen. Hinweis: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung zur Besserung der

Symptome bei akuten unkomplizierten Durchfallerkran-kungen ausschließlich aufgrund langjähriger Anwen-dung. Gegenanzeigen: Aplona® darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile des  Arzneimittels.

Nebenwirkungen: Keine bekannt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 

athenstaedt, D-35088 Battenberg (Eder) 

 

 

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