Verstopfung – insbesondere, wenn sie gelegentlich auftritt – zählt zu den am weitesten verbreiteten Leiden in unserer westlichen Welt.
Nahezu jeder Mensch in unserer westlichen Welt hat schon einmal unter Darmträgheit – im wahrsten Sinne des Wortes – gelitten, denn so harmlos wie eine schleppende Ver-dauung in den meisten Fällen auch ist, so sehr beeinträchtigt sie doch intensiv das kör-perliche Wohlempfinden und damit die Le-bensqualität.
Organische Ursachen lassen sich oftmals nicht feststellen. Begünstigende Faktoren für diese so genannte „funktionelle“ Verstop-fung sind jedoch vielfältig. Ernährungsumstellung bei einer Diät oder im Urlaub, beruflicher oder privater Stress, Rauchentwöhnung, zu üppiges fettes Essen, Mineralstoffmangel, ungenügende Flüssig-keitszufuhr, für die Verdauung ungünstige Darmkeime, Bewegungsmangel, Unterdrüc-kung des Entleerungsreizes, eine überstan-dene Durchfallerkrankung, Fieber, Schwan-gerschaft oder hormonelle Veränderungen können die Darmbeweglichkeit beeinträch-tigen.
Frauen sind zwei- bis dreimal so häufig von einer gelegentlichen Verstopfung betroffen wie Männer und ab 50 Jahren ist Darmträg-heit einfach keine Seltenheit mehr.
Sollten Sie also hin und wieder mit einer Verstopfung zu tun haben, so empfiehlt sich ein vertrauensvolles Gespräch mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Er berät Sie gern zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten.
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Schätzungen gehen davon aus, dass allein in Deutschland ca. 15 Millionen Erwachsene an chronischer Verstopfung leiden.
Die chronische Verstopfung ist die häufigste Funktionsstörung der menschlichen Gesundheit. Frauen sind dabei etwa doppelt so oft betroffen wie Männer.
Eine chronische Verstopfung liegt vor, wenn der Patient länger als drei Monate über seltenen Stuhlgang (weniger als dreimal pro Woche) sowie eine gestörte Stuhlentleerung klagt.
Sie kann unter anderem als Begleitsymptom hormoneller oder nervlicher Störungen, in Zusammenhang mit einem Reizdarm-Syndrom, als Folge von Erkrankungen des Enddarms oder als Nebenwirkung von
Medikamenten auftreten. In den meisten Fällen handelt es sich bei der chronischen Darmträgheit aber um eine sogenannte „habituelle Obstipation“, d. h. eine einfache Funktionsstörung des Darms
ohne direkte organische Ursachen. Meist hat sich die chronische Verstopfung über einen längeren Zeitraum in das Leben der Betroffenen eingeschlichen. Sie wird oft einfach hinge-nommen. Dabei gibt
es eine Vielzahl von „erleichternden“ Behandlungsmöglichkei-ten.
Sollten Sie also häufig mit einer Verstopfung zu tun haben, so empfiehlt sich zunächst ein klärender Besuch bei Ihrem Hausarzt. Fragen Sie auch Ihren Apotheker nach den unterschiedlichen
Behandlungsansätzen bei chronischer Darmträgheit. Er berät Sie gern.
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PFLICHTANGABEN: Lecicarbon® E/K/S CO2-Laxans
Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
athenstaedt, D-35088 Battenberg (Eder), CH-Brunnen