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Depression und Verstopfung

 

Verstopfung ist eine häufige Nebenwirkung der Behandlung von Depressionen

Depressionen und Verstopfung
Depressionen und Verstopfung

Depressionen sind häufig, Depressionen können jeden treffen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder sozialer Stellung. Und Depressionen haben gerade in unserer Wohlstandsgesellschaft, verglichen z. B. mit ärmeren Ländern der Dritten Welt, stark zugenommen, obwohl wir zumeist ein relativ gutes und gesundes Leben führen. Aber Depression kann, wenn sie erkannt und fachgerecht behandelt wird, auch vollkommen geheilt werden. Erster Ansprechpartner hierfür ist der Hausarzt. Er wird eine individuell abgestimmte Behandlung einleiten. Aber wie viele wirksame Therapien kann diese Behandlung auch zu Nebenwirkungen führen. So können Medikamente gegen die Depression zum Beispiel Verstopfung auslösen.

 

Diese äußert sich dann überwiegend durch unregelmäßigen, harten Stuhlgang, oft in Verbindung mit Schmerzen, Druckgefühl bzw. Blähungen im Unterbauch oder das Gefühl, keinen Stuhl absetzen zu können, obwohl man müsste. Auch wenn die Verstopfung als Nebenwirkung einer Be­handlung mit Antidepressiva nicht selten auftritt, so darf sie doch nicht ohne Rücksprache mit dem für die Gesamttherapie verantwortlichen Arzt eigenständig behandelt werden.

Wenn Sie unter der Behandlung also häufig mit Darmträgheit zu tun haben, gilt es zunächst, das Gespräch mit dem Arzt zu suchen und Ursachen der Verstopfung überprüfen zu lassen. Der Arzt wird dann entscheiden, ob ein frühzeitiger und konsequenter Einsatz von „Abführmitteln“ angezeigt ist.

Hierfür stehen unterschiedliche Behandlungsansätze bei Darmträgheit zur Verfügung.

 

Kostenlose Informationen zu den Themen "Verstopfung  in der Depressionstherapie" und Darmgesundheit im Allgemeinen finden Sie unter

https://athenstaedt.de/infomaterial-darmgesundheit.htm


Lecicarbon® E/K/S CO2-Laxans

Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer  Apotheke.

athenstaedt, D-35088 Battenberg (Eder), CH-Brunnen

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www.lecicarbon.de


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Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren  Arzt oder  in Ihrer Apotheke.

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