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Zwar steht ein umfangreiches Therapieangebot für eine Beseitigung von Darmträgheit zur Verfügung. Doch nur der Arzt kann beurteilen, welches Präparat tatsächlich auch in der Schwangerschaft bedenkenlos eingenommen werden kann.
| Doch was hilft wirklich schnell und sicher, ohne Nebenwirkungen und ohne Gewöhnung?
Eine erste fachlich fundierte Orientierung bietet der Vergleich der heute verfügbaren Therapiekonzepte bei Verstopfung, indem die Wirkprinzipien, wie in der folgenden Tabelle aufgeführt, nach
Wirkungseintritt und Nebenwirkungen gegenüber gestellt werden.
Die Tabelle charakterisiert die heute verfügbaren Laxantien nach Substanzklassen, Wirkprinzip, Wirkungseintritt und Nebenwirkungen. Dr. Lutz-Michael Lautenbacher, Vereidigter Sachverständiger für Arzneimittel, Lebensmittel und Kosmetik, Gräfelfing bei München. Erstellung/Veröffentlichung: Folder „Verstopfung – Wirkprinzipien im Vergleich“, München 2007
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Produkte der Lecicarbon® -Reihe Abführmittel sind, die ohne Nebenwirkungen und ohne die gefürchtete Gewöhnung eine Darmentleerung
ca. 15–30 Minuten nach der Applikation auslösen.
Deshalb ist Lecicarbon® besonders in Zusammenhang mit einer in der Schwangerschaft auftretender Verstopfung zu empfehlen. Ein weiterer Beweis für die sichere nebenwirkungs- und
gewöhnungsfreie Behandlung: Lecicarbon®-Zäpfchen dürfen nicht nur in der Schwangerschaft sondern auch bei Säuglingen und Kindern angewendet werden.
Lecicarbon® E/K/S CO2-Laxans
Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat 500 mg / 250 mg / 125 mg, Natriumdihydrogenphosphat 680 mg / 340 mg / 170 mg. Sonst. Bestandteile: Hartfett, (3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen), hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Obstipation, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Darmverschluß (Ileus) und bei Megakolon (krankhafte Enddarmerweiterungen aus unterschiedlichen Ursachen); insbesondere bei Kindern und Säuglingen für alle Erkrankungen im Anal- und Rektalbereich, bei denen die Gefahr des übermäßigen Übertritts von Kohlendioxid in die Blutbahn besteht; bei Überempfindlichkeit gegenüber Soja, Erdnuss oder einem der sonstigen Bestandteile von Lecicarbon® CO2-Laxans. Lecicarbon® CO2-Laxans darf in der Schwangerschaft nach Rücksprache mit dem Arzt und in der Stillzeit angewendet werden. Nebenwirkungen: (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen.
Hinweis: In seltenen Fällen kann das Einführen des Zäpfchens ein leichtes, schnell abklingendes Brennen verursachen. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
athenstaedt, D-35088 Battenberg (Eder), CH-Brunnen