Die schnelle Hilfe für den trägen Darm ohne Nebenwirkungen und ohne Gewöhnung
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Verstopfung im Alter

 

Schätzungen gehen davon aus, dass ältere Menschen fünfmal häufiger an Verstopfung leiden, als jüngere Menschen.

Träger Darm und Verstopfung bei älteren Menschen
Verstopfung im Alter

Mit zunehmendem Alter steigt auch die Häufigkeit von Verdauungsproblemen. Insbesondere Verstopfung ist eine verbrei-tete Gesundheitsstörung älterer Men-schen. Dies hängt zum einen mit den natürlichen, altersbedingten Verände-rungen im Verdauungsapparat  zusam-

men, auch im Dickdarm bildet sich die für den Weitertransport des Stuhles verantwortliche Muskelschicht zurück. Zum anderen kön-nen Ernährungsgewohnheiten, geringe Flüssigkeitsaufnahme, Bewegungsmangel oder die Einnahme bestimmter Medikamente die altersbedingte Darmträgheit noch begünstigen. Die Folge: der Darm ist häufig verstopft. In den meisten Fällen handelt es sich bei der chronischen Darmträgheit aber um eine sogenannte „habituelle Obstipation“, d. h. eine einfache Funk-tionsstörung des Darms ohne direkte organische Ursachen. Meist hat sich die häufige Verstopfung über einen längeren Zeitraum in das Leben der Betroffenen eingeschlichen. Sie wird oft einfach hingenommen. Dabei gibt es eine Vielzahl von „erleichternden“ Behandlungsmöglichkeiten.

Sollten Sie also im Alter häufig mit einer Verstopfung zu tun haben, so empfiehlt sich zunächst ein klärender Besuch bei Ihrem Hausarzt. Fragen Sie auch Ihren Apotheker nach den unterschiedlichen Behandlungsansätzen bei häufiger Darmträgheit. Er berät Sie gern. 

 

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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