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Schlaganfall und Verstopfung

Unter den Akuterkrankungen ist der Schlaganfall die häufigste Ursache für Verstopfung!

Schlaganfall und Verstopfung
Der Schlaganfall kann eine Verstopfung verursachen ...

Der Schlaganfall kann eine Verstopfung verursachen, wenn die für die Verdauungsvorgänge verantwortlichen Nerven oder deren Ursprungszentren betroffen sind. Aber nicht nur die zerebrale Schädigung selbst kann die Darmtätigkeit beeinträchtigen, auch der mit einem Schlaganfall einhergehende angegriffene Allgemeinzustand wie körperliche Inaktivität, Appetitlosigkeit, mangelndes Durstgefühl oder Missachtung des Stuhldrangs können die Entstehung einer chronischen Verstopfung begünstigen. Außerdem zeigen im Rahmen der Behandlung notwendige Medikamente, beispielsweise bestimmte Neuroleptika, öfter eine chronische Verstopfung als Nebenwirkung. Die chronische Obstipation äußert sich überwiegend durch unregelmäßigen, klumpigen, harten Stuhlgang, oft in Verbindung mit Oberbauchbeschwerden, wie Aufgeblähtheit, vorzeitigem Völlegefühl oder Übelkeit. Auch kann ein Gefühl bestehen bleiben, dass der Darm nicht vollständig entleert wurde.

 

Sollten Sie also nach einem Schlaganfall häufig mit einer Verstopfung zu tun haben, empfiehlt sich zunächst ein vertrauensvolles Gespräch mit Ihrem Arzt. Bei der Behandlung steht dann neben der Rehabilitation vielfach auch der frühzeitige und konsequente Einsatz von Abführmitteln im Vordergrund. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach den unterschiedlichen Behandlungsansätzen bei chronischer Darmträgheit in Zusammenhang mit einer Schlaganfallerkrankung. Er berät Sie gern.

 

Kostenlose Informationen zu den Themen "Schlaganfall und Verstopfung"  bzw. Darmge-sundheit im Allgemeinen finden Sie unter

https://athenstaedt.de/infomaterial-darmgesundheit.htm

bzw. hier: Folder


Lecicarbon® E/K/S CO2-Laxans

Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer  Apotheke.

athenstaedt, D-35088 Battenberg (Eder), CH-Brunnen

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www.lecicarbon.de


PFLICHTANGABEN:

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Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren  Arzt oder  in Ihrer Apotheke.

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