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Schmerztherapie und Verstopfung

Verstopfung ist die häufigste Begleiterscheinung bei einer Behandlung mit starken Schmerzmitteln.

Apotheker berät bei Verstopfung
Begleiterscheinung Verstopfung bei einer Behandlung mit starken Schmerzmitteln.

Insbesondere bei stärkeren Schmerzen werden in der Regel Medikamente aus der Gruppe der Opioide eingesetzt. Leider ist ihre gute schmerzlindernde Wirkung häufig mit unerwünschten Magen-Darmbeschwerden wie z. B. einer hartnäckigen Verstopfung verbunden, die in der Regel während der gesamten Behandlung erhalten bleibt und sogar eher noch zu- als abnehmen kann.

Die Ursache der Verstopfung liegt darin, dass Opioide die Aktivität der Darmmuskulatur herabsetzen. Der Kot bleibt dadurch länger als normal im Darm. Die Folge: Es wird ihm mehr Wasser entzogen und er wird hart und knollig. Zudem wird der Abführreflex, der normalerweise für den Stuhlgang sorgt, langsamer und seltener ausgelöst. Der Stuhlgang wird dadurch schwieriger. Häufig ist er mit heftigem Pressen verbunden.

 

Sollten Sie also im Rahmen Ihrer Schmerztherapie mit einer Verstopfung zu tun haben, empfiehlt sich zunächst ein vertrauensvolles Gespräch mit Ihrem Arzt. Bei der Behandlung steht dann neben der optimalen Schmerzlinderung vielfach auch der frühzeitige und konsequente Einsatz von „Abführmitteln“ im Vordergrund. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach den unterschiedlichen Behandlungsansätzen bei chronischer Darmträgheit in Zusammenhang mit einer Schmerztherapie. Er berät Sie gern.

 

Kostenlose Informationen zu den Themen "Verstopfung in der Schmerztherapie" bzw. Darmgesundheit im Allgemeinen finden Sie unter

https://athenstaedt.de/infomaterial-darmgesundheit.htm


Lecicarbon® E/K/S CO2-Laxans

Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

athenstaedt, D-35088 Battenberg (Eder), CH-Brunnen

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www.lecicarbon.de


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Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren  Arzt oder  in Ihrer Apotheke.

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